Artikel (DocID: ME2120904) bearbeiten
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Angelegt am 10/27/2015 09:16:19 AM von Annina Schopen   Letzte Änderung am 11/20/2015 02:36:28 PM von Annina Schopen
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Artikeldaten
Print-Angaben Ausgabe: ME 12/2015 (Folgenummer: 2015-12)      Beginn auf Seite: 3  Ende auf Seite: 
Online-Zuordnungen Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein
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Ort und Datum , 11/20/2015 
Dachzeile Standpunkt
Titel Editorial
Anlauf/Vorspann Der Code macht den Unterschied
Teaser
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Autoren
Artikel-Text

Liebe Leserinnen und Leser,

wir pressen Industrie 4.0 in Zeilen. Anlass ist der redaktionelle Fokus zur SPS IPC Drives, den Ihnen die aktuelle MECHATRONIK bietet. Gesucht werden geeignete Bausteine, aus denen Automatisierungssysteme kreierbar werden, die der digitalen Gegenwart und Zukunft standhalten. Die durchgängige Digitalisierung der industriellen Wertschöpfung ist ein essenzielles Ziel. Auf der SPS IPC Drives, vom 24. bis 26. November auf der Messe Nürnberg, präsentieren über 1.600 Aussteller elektrische Automatisierung, die stark in diese Richtung zielt. Gewinnen Sie bereits in “Schöne neue Digital-Welt” (ab S. 21) einen ersten Eindruck dazu, wie die vernetzte, durchgehend digitalisierte Produktion mittels cyber-physikalischer Systeme gestaltbar ist und welche personellen Qualifikationen damit verbunden sind.

Eine Einschätzung zum aktuellen Stand der Technik, zu Anforderungen und Initiativen geben Branchen-Experten aus Wissenschaft, Verbänden und Industrie (S.24). Eines der Highlights ist die Sicht, die Dr. Peter Adolphs, Vorsitzender des Ausstellerbeirats der SPS IPC Drives und CTO bei Pepperl+Fuchs, wiedergibt – nämlich: zum einen die Beobachtung zur Plattform Industrie 4.0 und dessen RAMI- 4.0-Modell, das die Anwendung in der Fertigungsindustrie betrifft, und zum anderen das amerikanisch dominierte IIC (International Internet Consortium) und dessen IIRA (Industrial Internet Reference Architecture).

Bleibt mir zum Schluss der Gedanke, dass Industrie 4.0 bei allen technischen Fragestellungen gesamtgesellschaftlich zu verorten ist. Hilfreich dabei ist die Systemtheorie Niklas Luhmanns, der als Soziologe Gesellschaft als umfassendes soziales System beschrieben hat, das alle anderen sozialen Systeme in sich einschließt. Den Unterschied zwischen den Systemen macht der binäre Code, mittels dessen die Systeme sinnhaft in ihrer Umwelt kommunizieren: zum Beispiel Gedanke/ Nicht- Gedanke in psychischen Systemen, wahr/ unwahr im Wissenschaftssystem, zahlen/ nicht zahlen in der Wirtschaft, Macht/ Ohnmacht in der Politik oder Recht/ Unrecht im Rechtssystem. Die Bestrebungen auf dem Weg zu Industrie 4.0 oder dem IIoT werden durch diese und weitere Codes geprägt sein.

Anregende Lektüre, wünscht Ihr
Nico Schröder

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