Verwaltungsdaten |
Angelegt am 03/06/2018 06:26:58 PM von Mechatronik Letzte Änderung am 03/15/2018 11:56:30 PM von Mechatronik Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2123074 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Mechatronik
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Mechatronik
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 06.03.2018 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 1-2/2018 (Folgenummer: 2018-1)
Beginn auf Seite: 27 Ende auf Seite: 29
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Anwendungen.Automatisierungstechnik; Automatisierungstechnik.ERP Enterprise Resource Planning; Software und Engineering.CAD/CAM/CAE; Software und Engineering.Ingenieur-Software
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
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html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 03/06/2018 |
Dachzeile |
WSCAD |
Titel |
Electrical Engineering Integration erhöht den Automatisierungsgrad |
Anlauf/Vorspann |
Die Grundlage für eine durchgängige Digitalisierung aller Abläufe liefert ein gewerkeübergreifendes, eng mit den im Unternehmen eingesetzten PLM- und ERP-Systemen verzahntes E-CAD-System. 3D-Darstellung und Augmented Reality optimieren das Handling. |
Teaser |
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Autoren |
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Artikel-Text |
Automation ist im Engineering die Mutter aller Entwicklungen. Ob Maschinen, Anlagen oder Gebäude – der Grad an Automatisierung steigt rapide und wird stetig vielschichtiger. Jedoch schafft erst die durchgängige Digitalisierung aller Abläufe zwischen Entwicklung, Fertigung, Materialbeschaffung und Vertrieb in Industrie- und Gebäudeautomation das erforderliche Effizienzlevel.
Nicht nur der zunehmende Kostendruck und kürzere Innovationszyklen verlangen nach mehr Automatisierung. Auch der demographische Wandel führt dazu, dass weniger Konstrukteure mehr zu leisten haben. Um den damit verbundenen Herausforderungen gerecht zu werden, müssen Routineaufgaben automatisch erledigt werden. Hier stehen sichere und produktive Anlagen im Mittelpunkt, die sich einfach und flexibel umrüsten lassen. Gleichzeitig braucht es intelligente, logische Mechanismen. E-CAD-Systeme sind gefragt, die zum Beispiel das Kennzeichnen von Bauteilen oder das Erzeugen unterschiedlicher Unterlagen für die nachgelagerten Prozesse automatisieren – das reicht vom Einkauf über die Fertigung bis zur Instandhaltung. Integrierte Entwicklungsprozesse etwa sorgen dabei für einen schnellen Fortschritt. Neben einer Verbindung von E-CAD-Systemen über die Prozessschritte hinweg ist dabei eine disziplinübergreifende Unterstützung angeraten, insbesondere mit Bereichen wie Mechanik oder Verfahrenstechnik. Ehemals sequenzielle Entwicklungsprozesse laufen damit nun parallel – das beschleunigt und vereinfacht Abläufe.
PLM- und ERP-Integration für effiziente Abläufe
Automatisierung umfasst alle Schritte – und beginnt bei der Beschaffung und dem Einsatz von Artikeln. Der Zugriff auf Produktportfolios mit technischen Daten ist für den Einkauf die Grundlage, um Material auf Basis der Gesamtstückliste korrekt und auch innerhalb enger Fristen zu beziehen. Möglich wird dies durch die Synchronisierung zwischen dem unternehmenseigenen Enterprise Resource Planning (ERP) System mit Bibliotheken, die elektrotechnische Artikel im Format gängiger E-CAD-Systeme enthalten. Sinnvoll ist darüber hinaus eine Verbindung mit Product Lifecycle Management (PLM) Systemen. Damit wird es möglich, flexibel auf Änderungen zu reagieren. PLM Systeme verwalten Maschinen- und Anlagendaten transparent und historisch nachvollziehbar. Außerdem unterstützen sie den Änderungsprozess selbst. Lässt sich ein E-CAD-System nahtlos mit einem PLM-System verbinden, müssen Daten nicht mehr separat in unterschiedlichen Systemen gepflegt werden, was Zeit spart und zur Fehlervermeidung beiträgt.
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