Artikel (DocID: ME2123642) bearbeiten
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Angelegt am 08/18/2020 11:56:07 PM von Mechatronik   Letzte Änderung am 08/26/2020 06:26:29 PM von Mechatronik
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Artikeldaten
Print-Angaben Ausgabe: ME 7-8/2020 (Folgenummer: 2020-5)      Beginn auf Seite: 22  Ende auf Seite: 25
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Themen-Channel   Anwendungen.Automatisierungstechnik; Anwendungen.Automotive; Anwendungen.Elektromobilität; Automatisierungstechnik.Automatisierungstechnik 
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Ort und Datum , 08/18/2020 
Dachzeile ABB
Titel Modulare Lösungen für mehr Flexibilität in der Montage
Anlauf/Vorspann ABB bietet mit dem Geschäftsbereich Powertrain Assembly hochstandardisierte und flexibel einsetzbare Roboter-Automationslösungen für die Montagetechnik an. Damit löst sich das globale Technologieunternehmen bewusst von konventionellen Automatisierungsansätzen. Montageanlagen für Verbrenner-Motoren, Getriebe- und Achsverteilergetriebe, Batterie und E-Motor stehen im Fokus. Automobilhersteller und -zulieferer erreichen so die vom Markt – vor allem im Bereich E-Mobilität – geforderte Flexibilität und Reaktionsschnelligkeit.
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Autoren
Artikel-Text

Die Automatisierung ist in der Automobilindustrie bereits weit fortgeschritten. Allerdings werden noch immer in erster Linie monotone und repetitive Aufgaben mit Hilfe des konventionellen Maschinenbaus automatisiert. Doch heute gelten neue Voraussetzungen am Markt als noch vor wenigen Jahren: Die kundenindividuelle Massenproduktion ist nicht mehr nur ein Trend, sie ist in vielen Branchen bereits Normalität, und auch die Automobilindustrie arbeitet bereits mit geringen Losgrößen. Auch die Bereiche um die Komponentenproduktion erfahren zunehmend diesen Wandel.

Aufgrund der zunehmenden Veränderung im Bedarfsverhalten der Verbraucher und des Kundenbewusstseins für eine schadstoffarme Mobilität werden Produktzyklen immer kürzer und die Zukunft für einen konventionellen Antriebsstrang weniger planbar. Konnten Hersteller früher etwa bei Motoren durchaus von einer Projektlaufzeit von fünf Jahren ausgehen und bei Getrieben von sieben bis zehn Jahren, so lässt sich heute nicht mehr einschätzen, wie lange eine Komponente in einem Fahrzeug verbaut werden wird. Der rasant wachsende Markt der E-Mobilität fordert eine sehr hohe Entwicklungsgeschwindigkeit von neuen Technologien und deren Einführung.

Die Vielzahl der Fahrzeugmodelle, technische Neuerungen, neue Werkstoffe und die Elektromobilität tragen dazu bei, dass immer wieder kurzfristig neue Lösungen gefunden werden oder bestehende Lösungen schnell dem Markt angepasst werden müssen. Gerade die Produktion und Montage stellt dies vor eine außerordentliche Herausforderung, da mit dem wachsenden und sich schnell wandelnden Produktmix auch eine zügige Anpassung der Produktionsprozesse zwingend erforderlich wird. Zusammen mit den sehr hohen Qualitätsansprüchen bedeutet dies, dass flexible Lösungen die herkömmlichen starren Systeme ablösen müssen, wollen die Hersteller wettbewerbsfähig im Sinne der Wandlungsfähigkeit bleiben.

Elektromobilität treibt die Automatisierung

Einer der entscheidenden Treiber dieser Entwicklung ist die Elektromobilität. Dieser Markt wächst stetig und verändert zunehmend die Art, wie wir uns fortbewegen. Wie weit sich Elektrofahrzeuge jedoch durchsetzen können und wann der Verbrennungsmotor endgültig passé ist, darüber sind sich die Experten nicht einig. Automobilhersteller weltweit, die mehrstellige Millionenbeträge in komplexe Automatisierungslösungen investiert haben, müssen diese auf aktuelle Modelle und eine Vielzahl an Modellvarianten ausrichten. Gleichzeitig tun sie gut daran, zusätzlich ausreichende Flexibilität und hohe Skalierbarkeit für die vielversprechende, aber unvorhersehbare Zukunft der Elektromobilität einzuplanen.

Die Powertrain-Assembly-Lösungen von ABB helfen Automobilherstellern, langjährige Automationsprozesse, etwa für die Fertigung und Montage von Antriebskomponenten, auf eine neue Generation von Fahrzeugen anzupassen und gleichzeitig die Produktivität sowie Qualität aufrechtzuerhalten. Flexible und skalierbare Automatisierungslösungen sind auch für völlig neue Prozesse innerhalb der Montage von Batterien und elektrischen Antrieben für Elektrofahrzeuge dringend erforderlich. Vor allem auch aufgrund der hohen Diversifizierung: Für ein und dasselbe Fahrzeugmodell können zahlreiche verschiedene Architekturen so unter anderem auch Batteriezellen und Pack-Konfigurationen vorgesehen sein. Welche Fahrzeugkonzepte sich am Ende des Tages bei Kunden durchsetzen werden, ist heute schwer abzuschätzen. Mit flexiblen Roboterlösungen werden Hersteller befähigt, die in der Regel komplexen Komponenten effizienter zu montieren, als dies mit herkömmlichen Fertigungsanlagen möglich wäre. Der modulare Aufbau der ABB-Lösungen ermöglicht zugleich eine höhere Skalierbarkeit für künftige Anforderungen.

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