URL dieses Beitrags:

Lesezeichen bei Google setzen Link auf Facebook teilen
Fachartikel aus MECHATRONIK 11/2012, S. 38 bis 39

High-End-Werkzeuge revolutionieren die Software-Entwicklung.

Grafisch Systeme entwickeln

Graphical-System-Design ist ein integrierter Hard- und Softwareansatz, mit dem die Produktivität bei der Entwicklung eines Mess-, Steuer- oder Regelsystems gesteigert wird.

Bild: National Instruments
Das Lego Mindstorms NXT ermöglicht es Kindern, komplexe Robotiksysteme zu erstellen, in denen leistungsstarke Sensoren mithilfe von High-Level-Software kombiniert werden (Bild: National Instruments)

Mit jeder Version der Softwareentwicklungsplattform NI LabVIEW wird das Engagement von National Instruments für dieses Konzept untermauert und die aktuellen NI-Hardwareplattformen werden unterstützt. Neue Funktionen stellen sicher, dass der Benutzer die nötigen Werkzeuge zur Hand hat, um ein System schneller als mit anderen Ansätzen zu konzipieren. Ein System muss jedoch nicht nur in kurzer Zeit, sondern auch ordentlich erstellt werden. Hierfür sind eine umsichtige Vorbereitung, eine solide Hardwarearchitektur und übersichtlicher Programmcode erforderlich. In jeder Programmiersprache ist es möglich, schlecht strukturierten Code zu schreiben, in G kann sogenannter „Spaghetticode“ allerdings sehr einfach ausfindig gemacht werden. Es ist schwierig, diesen zu lesen, und Benutzer und ihre Projekte unterliegen den vielzähligen Risiken, die ein anspruchsvoll zu wartendes oder prüfendes System mit sich bringt. Wenn G-Code gut geschrieben ist, ist er schnell verständlich und bringt die Funktionalität sowie die Architektur eines Systems klar zum Ausdruck.

Laden Sie sich den vollständigen Beitrag als PDF herunter.