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Neue Produkte vom 03/04/2016

Olympus

Bessere digitale Bildgebung am Mikroskop

Die neue rauschfreie Mikroskopkamera UC90 von Olympus verfügt über einen 9-Megapixel-CCD-Sensor mit großem Sehfeld und erzeugt klare, hoch detaillierte Bilder für Auswertungen und Besprechungen direkt am Bildschirm.

Bild: Olympus
  (Bild: Olympus)

Mit der neuen Mikroskopkamera UC90 von Olympus können unter anderem Informationen aus bio- und materialwissenschaftlichen Proben gewonnen und ausgewertet werden. Sie nimmt Details realitätsgetreu auf und dokumentiert die Daten. Außerdem mach der 4K-UHD-Modus macht es möglich, die Vorzüge, die ein vollständiger Betrieb am Bildschirm bietet, zu nutzen.

Der 1-Zoll-CCD-Farbsensor der UC90 mit 9 Megapixeln ermöglicht laut Hersteller eine eingehende Analyse der Proben. Aufgrund seiner Dimension deckt er nahezu das gesamte durch das Okular sichtbare Sehfeld ab. Die hohe Auflösung bewahrt in Kombination mit der Farbwiedergabe jedes Detail der Probe. Um große Probenbereiche mit einem Monitor schnell und effizient abzubilden, müssen keine Objektive mehr gewechselt werden. So lassen sich detaillierte Bilder erzeugen, die sich ideal zur Dokumentation und genauen retrospektiven Analyse eignen.


Betrachtung auch am Bildschirm


Die Bilder können klar und detailgetreu am Bildschirm betrachtet werden – dafür sorgt der neue 4K-UHD-Modus in Kombination mit 4K-UHD-Monitoren, großformatigen Fernsehgeräten und Projektoren. Die Präsentation großer, aussagekräftiger Bilder verbessert die gemeinsame Nutzung und Besprechung. Probendetails müssen weniger häufig am Okular verifiziert werden. Außerdem gestatten schnelle Bildwiederholraten (26 fps) bei 4K-UHD-Auflösung eine flüssige und präzise Auswertung am Bildschirm sowie gestochen scharfe Präsentationen.

Darüber hinaus soll auch die Bedienung einfach sein. Zum Beispiel hebt laut Unternehmen das Focus-Peaking alle im Livebild fokussierten Bereiche direkt hervor und vereinfacht die Aufnahme scharfer Bilder, während das Olympus Smart Image Averaging (OSIA) das Rauschen bei ungünstigen Lichtverhältnissen oder hohen Zoomstufen eliminiert und Nachziehartefakte beim Bewegen der Proben unterdrückt. Anders als die aktive Sensorkühlung, die sich nur bei ungünstigen Lichtverhältnissen und langen Belichtungszeiten bemerkbar macht, wirkt sich das OSIA bereits auf die alltäglichen Arbeitsbedingungen positiv aus.

Darüber hinaus ist das Abscannen und Fokussieren von Proben am Bildschirm mit dem Fast-Live-Modus einfacher. Im Gegensatz zu konventionellen Kameras, die eventuell abgehackte und langsame Livebilder zeigen, ist in diesem Modus das Livebild auch unter den schwierigsten Bildgebungsbedingungen schnell und flüssig. (as)

www.olympus-lifescience.com