Verwaltungsdaten |
Angelegt am 10/05/2017 04:24:55 AM von Mechatronik Letzte Änderung am 10/08/2017 11:07:18 PM von Mechatronik Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2123015 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Mechatronik
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Mechatronik
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 05.10.2017 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 9-10/2017 (Folgenummer: 2017-9)
Beginn auf Seite: 18 Ende auf Seite: 20
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Anwendungen.Medizintechnik; Mikrosystem- und Nanotechnik.Mikroaktoren
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
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html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 10/05/2017 |
Dachzeile |
Nanoscribe |
Titel |
Additive Fertigung mit höchster Präzision |
Anlauf/Vorspann |
3D-Drucker von Nanoscribe sind aus der additiven Mikrofabrikation nicht mehr wegzudenken. Dank der disruptiven Technologie der 2-Photonen-Polymerisation, auf deren Basis die Systeme arbeiten, lassen sich nun auch in der Medizintechnik Barrieren nahezu spielerisch überwinden. |
Teaser |
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Autoren |
Dr. Andreas Frölich, Anke Werner
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Artikel-Text |
Von 3D gedruckten Hand- oder Beinprothesen, über Ohren und Nasen in der kosmetischen Chirurgie, bis hin zu körperähnlichen Übungsmodellen für Ärzte: Die additive Fertigung (AM) bedient seit einigen Jahren den Trend zur Individualisierung selbst komplexester Bauteile und setzt damit Umwälzungen in der Medizintechnik in Gang. Zu ihren besonderen Vorteilen zählen die oft wesentlich günstigere und schnellere Herstellungsmöglichkeit als auch die Flexibilität bei der individuellen Anpassung im Vergleich zu klassischen Methoden.
Während sich die AM als Fertigungstechnologie für größere „menschliche Bauteile“ bereits etabliert hat, sind Anwendungen in den Bereichen der Nano- und Mikrotechnologie aufgrund der eingeschränkten Möglichkeiten der gängigen 3D-Drucktechniken noch wenig erschlossen. Die gängigen Verfahren bieten nämlich nicht die nötige Auflösung, um Bauteile mit feinsten Strukturdetails formtreu wiederzugeben. Während herkömmliche Verfahren wie die Stereolithografie bei Schichtdicken von 16 – 150 µm an ihre Grenzen kommen, entfaltet die 2-Photonen-Polymerisation auf dieser Größenskala erst ihre wahre Stärke. Die Auflösung ist bis zu hundertmal so hoch, Strukturdetails von einem Mikrometer und weniger sind Standard.
Seit rund neun Jahren bietet Nanoscribe als Markt- und Technologieführer hochpräzise Geräte für die additive Nano- und Mikrofabrikation an. Renommierte Universitäten und Forschungsinstitute in aller Welt nutzen die Photonic Professional GT Systeme, u. a. für Anwendungen in der Medizintechnik und in den Biowissenschaften.
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