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Elektrische Energie quasi aus dem Nichts

Batterielose Spürhunde überwachen Maschinen

(Fachartikel aus MECHATRONIK 3-4/2014, S. 50 bis 51) Elektrische Energie quasi aus dem Nichts – das ist der Traum vieler Ingenieure. Der Grund: Die permanente Überwachung weit verstreuter Produktionsanlagen verlangt häufig Sensornetzwerke, die ohne Batterie auskommen und ihre Daten per Funk senden. Die elektronischen Spürhunde gewinnen ihre Energie dann einfach aus Licht, Wärme oder Vibration.  [weiter...]

 

DC/DC-Steller, Frequenzumrichter und Wechselrichter nach Bedarf kombinieren

Prüfstände aus dem Baukasten

(Fachartikel aus MECHATRONIK 11/2012, S. 44 bis 45) Die Zuverlässigkeits- und Qualitätsansprüche an Geräte, Maschinen und Einrichtungen sind in den letzten Jahrzehnten stetig gewachsen und haben wesentlich die Gestaltung der Qualitäts- und Funktionsprüfungen des Zulieferproduktes mitbestimmt.  [weiter...]

 

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Herstellung einer neuen Akku-Generation für Elektroautos stellt hohe Anforderungen an den Sauberraum

Vorstoß in Grenzbereiche der Physik

(Fachartikel vom 21.02.2012) Um die Leistungsfähigkeit von Lithium-Ionen-Akkus für den Einsatz in Fahrzeugen zu untersuchen und zu erhöhen, gründeten Volkswagen und Varta Microbattery im Jahr 2010 eine gemeinsame Forschungsgesellschaft. Allerdings stellt die Fertigung der empfindlichen Batteriezellen auch hohe Anforderungen an die Produktionsumgebung. Der Systemraumbauer Nerling musste daher an die Grenzen des physikalisch Möglichen gehen und einen Sauberraum mit einer konstanten Luftfeuchtigkeit von maximal 2 Prozent entwickeln.  [weiter...]

 

Messevorbericht

eCarTec2011

(Fachartikel aus MECHATRONIK 10/2011, S. 48 bis 49) Vom 18. bis 20. Oktober 2011 findet in den Hallen A4, A5, A6 der Neue Messe München die eCarTec München 2011, 3. Internationale Leitmesse für Elektromobilität statt. Die Technologien für elektrische Antriebe, Energiespeicher und Netzinfrastruktur sind in ihren Grundlagen entwickelt. Allerdings besteht an zahlreichen Stellen der Wertschöpfungskette noch Forschungs-, Optimierungs- und vor allem Vernetzungsbedarf.  [weiter...]