URL dieses Beitrags:

Lesezeichen bei Google setzen Link auf Facebook teilen
Fachartikel aus MECHATRONIK 10/2012, S. 28 bis 29

Leistung und Kosten mechatronischer Aktoren optimieren

Konfigurieren statt konstruieren

In der Prozessautomatisierung spielen die Wirtschaftlichkeit und die Prozesssicherheit eine wichtige Rolle. Ein skalierbarer Systembaukasten wird diesem Anforderungsprofil gerecht.

Bild: A-Drive
Elektrische Aktuatoren tragen zur verbesserten Energiebilanz eines Unternehmens bei – die Linearstellzylinder von A-Drive bieten eine Alternative zu hydraulischen und pneumatischen Antrieben (Bild: A-Drive)

Individuell konstruierte Lösungen sind bei mechatronischen Aktoren rein technisch gesehen das Maß der Dinge. Dies gilt besonders bei anspruchsvollen Anwendungen abseits der Standardapplikationen. Doch die maßgeschneiderte Technik hat auch Nachteile. Bei der Stückkostenzahl, der Verfügbarkeit, der Lieferzeit und -sicherheit und nicht zuletzt der Prozesssicherheit müssen im Vergleich zu standardisierten Serienprodukten oft erhebliche Kompromisse gemacht werden.

Das Taunussteiner Systemhaus A-Drive hat ein Konzept entwickelt, das die Vorteile beider Ansätze verbindet. Die Antriebstechnikspezialisten nutzen dazu einen skalierbaren Systembaukasten für elektrische Aktoren. Alle kritischen Komponenten sind Serienprodukte, die im Vorfeld sorgfältig und herstellerneutral ausgewählt wurden. Die unterschiedlichen Komponenten sind optimal aufeinander abgestimmt und lassen sich je nach Applikation individuell miteinander kombinieren. „Das Baukastenkonzept ermöglicht uns die Entwicklung kunden- und anwendungsspezifischer Lösungen auf der Basis bewährter, jederzeit verfügbarer Serientechnik“, erläutert Kurt Metz, Produktmanager für Servosysteme bei A-Drive.

Laden Sie sich den vollständigen Beitrag als PDF herunter.