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Fachartikel aus MECHATRONIK Sonderheft Antriebstechnik 2013, S. 18 bis 20

Entwicklung von Elektro- und Hybridelektrofahrzeugen

Risiken minimieren und Herausforderungen meistern

Stetig steigender Druck auf die Ölpreise und ökologische Bedenken bewirken, dass sich Fahrzeugentwickler und Fertigungsindustrie ernsthaft Gedanken über elektrische Autos und Lastwagen machen. Elektro- und Hybridfahrzeuge stellen jedoch besondere Herausforderungen, die über die von konventionell betriebenen Fahrzeugen hinausgehen.

Bild: Mentor Graphics
Design-Tool (Bild: Mentor Graphics)

Die Entwicklung einer komplett neuen elektrischen Fahrzeugarchitektur birgt Risiken. Und eine virtuelle Testumgebung ist unerlässlich, um diese Risiken zu minimieren und Designmöglichkeiten vor der Markteinführung zu evaluieren. Für den Erfolg von Elektro- und Hybrid-Fahrzeugen ist die Batterieleistung entscheidend. Die Schlüsselfaktoren sind dabei die Energiedichte der Batterie, gemessen in Kilowatt pro Stunde (kWh), die Lebensdauer der Batterie und die Kosten. Bis diese deutlich gesenkt werden, dominieren wahrscheinlich Hybrid-Fahrzeuge den Markt. Die Art der verwendeten Batterie hängt vom Fahrzeug ab. Für ein reines Elektrofahrzeug (Electric Vehicle – EV) wie den Tesla [1] eignen sich große Batterien mit hoher Leistung.

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