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Neue Produkte vom 12/09/2013

Eplan

Schnittstellen managen

Bild: Eplan
  (Bild: Eplan)

Als CAE-Lösung im Engineering-Prozess nimmt Eplan Daten von benachbarten Systemen und Disziplinen auf, verarbeitet sie und reicht diese weiter. Offenheit und standardisierte Schnittstellen der Eplan-Plattform sollen die effiziente Kommunikation mit anderen Systemen stärken. Neutrale, universelle und vor allem herstellerneutrale Austauschformate sind die Basis.

Datenmanagement: PDM-Systeme/SAP-Schnittstelle

Standardisierte Kommunikationsschnittstellen wie die ERP/PDM Integration Suite zu übergeordneten Systemen wie Siemens Teamcenter, PTC Windchill, SAP oder Pro Alpha erleichtern den integrierten Datenaustausch mit anderen Systemen. Für alle SAP-Integrationen in Richtung Elektrotechnik und Mechanik kommt zusätzlich die Schwestergesellschaft Cideon Software ins Spiel: SAP-Schnittstellen zu einerseits Eplan, aber auch zu diversen CAD-Systemen wie AutoCAD, Inventor, Catia, Microstation, Solid Edge oder SolidWorks sowie zu Enovia V6 sind verfügbar. Unternehmen können somit ihren PLM-Prozess disziplinübergreifend abbilden, um die Abläufe im Bereich des Teile- und Stücklistenmanagements sowie die nachhaltige Verwaltung der Produktdaten zu gewährleisten. Diese integrierte Arbeitsweise mit Systemen, die unternehmensweit für das Produktdatenmanagement eingesetzt werden, steigert Datendurchgängigkeit und Prozesssicherheit. Das gilt nicht nur für den Produktentstehungsprozess, sondern für den gesamten Produktlebenszyklus einer Maschine oder Anlage.

SPS-Schnittstelle und NC-Daten inklusive

Auch der bidirektionale Datenaustausch zwischen Eplan und verschiedenen Systemen der SPS-Programmierung ist eine zentrale Anforderung im Engineering-Prozess. Ergebnisdaten aus Eplan stehen automatisch für alle Folgeprozesse entlang des Produktlebenszyklus bereit. Der Datenaustausch zwischen dem SPS-Programmierer und dem Elektrokonstrukteur findet über direkte Schnittstellen zwischen den Systemen von B&R, Beckhoff, CoDeSys, Siemens, Phoenix Contact, Rockwell Automation, Schneider Electric und künftig Mitsubishi Electric statt. Hierzu werden bidirektional die Information für die Bus- und Hardwarekonfiguration ausgetauscht, sodass Daten nur einmal eingegeben werden müssen. Zur vollständigen Abbildung der Schnittstellenlandschaft gehört die Integration in die Fertigung. (sc)

www.eplan.de