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Fachartikel aus MECHATRONIK 12/2019, S. 25 bis 27

Steinmeyer Mechatronik

Blendend positioniert

Als Spezialist für kundenspezifische Sonderlösungen verfügt Steinmeyer Mechatronik über langjährige Expertise bei der Entwicklung von innovativen und individuellen Positioniersystemen. Dass dabei weniger oft mehr ist, stellt der Blendensteller für einen Hersteller von Computertomographen eindrucksvoll unter Beweis.

Im Grunde genommen besteht ein Positioniersystem lediglich aus vier Hauptkomponenten: Motor, Gewindetrieb, Führung und Feedbacksystem. Ganz so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint, ist es dann aber doch nicht. Denn für jeden Baustein steht eine ganze Reihe höchst unterschiedlicher Prinzipien und Varianten zur Verfügung. Welche davon letztendlich zum Einsatz kommen, hängt von zahlreichen Faktoren ab. Ausschlaggebend für die Wahl sind unter anderem die zu bewegende Last, die benötigte Genauigkeit und der vorhandene Bauraum. Auch Aspekte wie die Umgebungsbedingungen und der gewünschte Kostenrahmen spielen eine Rolle. Die besondere Kunst liegt dann auch in der optimalen Auswahl und Kombination der einzelnen Komponenten. Ziel ist dabei das applikationsspezifische Optimum aus Genauigkeit, Geschwindigkeit und Preis.

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