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Die Einbeziehung regenerativer Energiequellen in den Stromkreislauf in Deutschland erfordert einen grundlegenden Umbau des gesamten Netzes

Smart Grid: Zukunftsbaustelle Nummer eins

(Fachartikel aus MECHATRONIK 3-4/2012, S. 16 bis 17) Statt weniger großer Energiequellen werden künftig zusätzlich viele kleine Generatoren ihren Strom einspeisen - und das auch noch weniger regelmäßig als heute, denn es liegt in der Natur regenerativer Energiequellen, dass sie Schwankungen unterliegen. Damit das System stabil und verfügbar bleibt, muss es "intelligent" werden. Im Dickicht der Interessenslagen nimmt das Smart Grid sehr allmählich Gestalt an.  [weiter...]