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IVAM Fachverband

8. IVAM-Marketingpreis ausgeschrieben

(News - Veranstaltungen vom 28.01.2016) Auch in diesem Jahr vergibt der IVAM Fachverband für Mikrotechnik wieder den IVAM-Marketingpreis für herausragende Leistungen von Unternehmen im Bereich Marketing. Die Bewerbung bis zum 19. Februar möglich.  [weiter...]

 

Fluidtechnik für jedermann

Das Labor in der Westentasche

(Fachartikel aus MECHATRONIK 03/2006, S. 34 bis 35) Für die Entwicklung der weltweit ersten serienreifen Mikropumpe erhielt im Jahr 2004 eine Zweibrückener Firma den Innovationspreis des Landes Rheinland-Pfalz in der Kategorie Unternehmen. Heute umfasst die Entwicklung und Produktion ein ganzes Minilabor.  [weiter...]

 

Piezoelektronik macht Druck

Drucken Sie doch, was Sie wollen

(Fachartikel aus MECHATRONIK 03/2006, S. 32 bis 33) Tintenstrahler können heute mehr als nur Tinte drucken. Von leitfähigem Material bis hin zu biologischen Seren – eine Vielzahl von Flüssigkeiten mit geeigneten physikalischen Merkmalen kann zum Bedrucken verschiedener Oberflächen genutzt werden.  [weiter...]

 

Miniaturgreifer mit Formgedächtnisantrieb

Fingerspitzengefühl

(Fachartikel aus MECHATRONIK 6/2000, S. 26 bis 27) Die Auswahl an geeigneten Greifwerkzeugen für kleine und empfindliche Objekte hält sich in Grenzen. Mikrogreifer, die als Antrieb einen Aktor aus so genanntem Formgedächtnismaterial verwenden, sind relativ einfach aufgebaut, gut ansteuerbar und kostengünstig, und sie lassen sich hervorragend miniaturisieren.  [weiter...]

 

Mikrosensoren für intelligente Systeme im Kraftfahrzeug

(Fachartikel aus MECHATRONIK 7-8/2000, S. 78 bis 80) In der Automobilsensorik spielt die Mikrosystemtechnik bereits eine wichtige Rolle. Besonders Systeme auf Siliziumbasis sind nicht nur leistungsstark und robust, sondern auch kostengünstig. Neue Sensortypen werden bald unter anderem die Ölqualität messen und Überrollsituationen erkennen.  [weiter...]

 

Pulverspritzgießen von metallischen Mikrobauteilen

(Fachartikel aus MECHATRONIK 9/2000, S. 86 bis 89) Von der Medizintechnik bis zur Automobilindustrie werden immer häufiger kleinere und funktionsfähigere Komponenten, Module und Systeme gebraucht. Neben dem klassischen Werkstoff Silizium sind auch Kunststoffe, Metalle und Keramik sowie entsprechende Fertigungstechnologien für die Anwendung in der Mikrosystemtechnik gefragt. Die Arbeit des FhG-IFAM unterstützt die Einführung des Mikro-Metallpulverspritzgießens als Serienfertigungsverfahren.  [weiter...]

 

Mikrofluidik auf Leiterplattenbasis

(Fachartikel aus MECHATRONIK 9/2000, S. 82 bis 84) Mit einigen zusätzlichen Verfahrensschritten ist die Leiterplattentechnik geeignet, um mikrofluidische Systeme für industrielle, medizin- und labortechnische Anwendungen herzustellen. Durch die überschaubaren Kosten können so auch mittelständische Unternehmen effiziente und schnelle Mikrosysteme produzieren.  [weiter...]

 

Mikroantriebe funktionieren anders

(Fachartikel aus MECHATRONIK 11-12/2002, S. 58 bis 60) Für Mikroantriebssysteme gelten andere Regeln als für größere Motoren. Die hohe Dynamik und die geringe Wicklungsinduktivität des Motors sowie die starke Forderung, den ohnehin kleinen Bauraum weiter zu optimieren, definieren neue Ansprüche an das Gesamtsystem aus Motor, Steuerung und Getriebe.  [weiter...]

 

Die Mikrotechnik im Blickfeld

(Fachartikel aus MECHATRONIK 8-9/2003, S. 12 bis 14) Die immer höheren Qualitätsanforderungen der Industrie machen es erforderlich, oft auch kleinste Metall-, Kunststoff- und Elektronikbauteile zu inspizieren. Legt man Wert auf ermüdungsfreies Arbeiten, bieten sich besonders okularlose Mikroskope an.  [weiter...]

 

Teil II: Mikroreaktionsmodule auf Siliziumbasis

Mikrostrukturierte modulare Reaktionssysteme für die chemische Synthese

(Fachartikel aus MECHATRONIK 4/2002, S. 17 bis 21) Modulare, in Mikrotechnik strukturierte Reaktionskomponenten ermöglichen neuartige Gerätesysteme für die chemische Reaktionstechnik, die gegenüber den bisher bekannten flexibler und zuverlässiger sind und ein erhebliches Kosteneinsparungspotenzial besitzen. Einige Prozessmodule haben die industrielle Erprobung bereits bestanden, und mit einer durchdachten Verbindungstechnik ist die unkomplizierte Handhabung verschiedenster Varianten möglich.  [weiter...]