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Fachartikel aus MECHATRONIK 5/2011, S. 43 bis 45

Profibus und Profinet sind das Rückgrat effizienter Automatisierung.

Kommunikationsstandards machen Antriebstechnik zukunftssicher

In europäischen Industrienationen werden gut 60 Prozent der eingesetzten elektrischen Energie von Elektromotoren in mechanische Energie umgewandelt. Entsprechend vielfältig sind die Anforderungen an die Antriebe und deren Einbindung in die Automatisierung. Die etablierten Kommunikationsstandards Profibus und Profinet erschließen Kostenvorteile bei Inbetriebnahme und Betrieb, helfen Material und Maschinen schonen. Für Zukunftssicherheit sorgt die Weiterentwicklung und Ver- breitung durch Profibus International.

Elektrische Antriebstechnik ist aus der industriellen Automatisierung nicht mehr wegzudenken, ja fast schon zur Voraussetzung geworden. Die Aufgaben und damit die spezifischen Anforderungen an die Antriebstechnik variieren von Anwendung zu Anwendung sehr stark und reichen vom einfachen Antreiben mit fester oder variabler Drehzahl, beispielsweise von Pumpen, Lüftern, Kompressoren oder Transport-/Fördereinrichtungen, über das Einachspositionieren beim Bewegen, Verstellen und Positionieren in vielfältigen Maschinen und Anlagen bis hin zur koordinierten Bewegungsführung mehrerer auch verteilter Achsen, etwa an komplexen Verpackungs-, Druck- oder Werkzeugmaschinen.

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