URL dieses Beitrags:

Lesezeichen bei Google setzen Link auf Facebook teilen
Fachartikel aus MECHATRONIK 10/2011, S. 40 bis 41

Kompakte GigE Kameras

Inspizieren Sie schon oder verschwenden Sie noch?

Steigende Betriebskosten und wachsender Kostendruck in der Produktion verlangen nach immer neuen Optimierungen. So suchen Unternehmen unter anderem nach möglichst günstigen Anlagenlayouts mit hoher Produktivität und setzen zunehmend Kamerasysteme ein, die inspizieren, vermessen oder überwachen. Moderne Gigabit Ethernet-Kameras wie die Basler ace sind besonders handlich und kostengünstig und bieten trotzdem den vollen Funktionsumfang. Sie tragen dazu bei, die Kosten des Gesamtsystems zu senken, den Durchsatz zu erhöhen und den Ausschuss zu reduzieren.

Bild: Basler
  (Bild: Basler)

Kameras mit Gigabit Ethernet-Schnittstelle haben in den letzten Jahren einen Boom erlebt, denn sie erfüllen zentrale Anforderungen von Automatisierungsanwendungen: einfache Installation, kleine Baugröße, niedrige Kosten. Damit haben sie andere Interface-Technologien an vielen Stellen abgelöst. Zu Recht, denn in technischer Hinsicht bieten sie Pluspunkte wie 100 Meter Kabellänge, hohe Datenraten von 100 Megabyte pro Sekunde oder einfaches Mehrkamera- Design. Aus wirtschaftlicher Sicht bietet Gigabit-Ethernet niedrige Kosten für das Gesamtsystem durch günstiges Zubehör sowie eine ohnehin sehr attraktive Preispositionierung von GigE-Kameras. Mit der PoE-Technologie (Power over Ethernet) wird Gigabit-Ethernet als Schnittstelle für Industriekameras nochmals attraktiver. So ist es nicht erstaunlich, dass es kaum noch Branchen gibt, in denen GigE-Kameras nicht unterwegs sind.

Laden Sie sich den vollständigen Artikel als PDF herunter.