Fachartikel aus MECHATRONIK 7-8/2013, S. 32 bis 33
Im Schaltanlagebau liegt noch Potenzial für Effizienzsteigerungen
Virtuell zum Schaltschrank
Mit automatisierten Abläufen von der Elektroplanung mit einer CAE-Software über die Logistik des Materialeinkaufs bis hin zur Fertigung und Montage können deutliche Zeit- und Kosteneinsparungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Schaltschrankbau realisiert werden.
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(Bild: Rittal) |
Wenn eine Niederspannungsschaltanlage in Betrieb geht, lief zuvor ein Engineering-Prozess mit vielen Schritten ab. Zu Beginn dieses Prozesses steht das Festlegen der Anforderungen. Dabei ist über die Hardware der Niederspannungsschaltanlage noch keine Entscheidung getroffen. In dieser Phase legt man beispielsweise fest, welche Anlagen versorgt werden müssen, welche Komponenten benötigt werden und wie hoch die gesamte elektrische Leis-tung sein wird. Erst wenn alle Anforderungen fest stehen, beginnt der Teil des Engineering-Prozesses, in dem die technischen Eigenschaften des späteren Systems festgelegt werden.
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